Markise – Die Markisenarten – kurz erklärt

Markise Die Markisenarten kurz erklärt

Sie möchten es sich auf Ihrer Terrasse gemütlich machen und liebäugeln mit einer Markise?
Nachfolgend gehen wir auf die beiden Markisenvarianten ein und stellen Ihnen im Anschluss die Pergola vor.

Halbkassettenmarkise
Diese Variante ist ein offenes System.
Im eingefahrenen Zustand der Markise, kann man von unten die Arme und die Tuchrolle erkennen, die im ausgefahrenen Zustand durch den Volant oder einer breiteren Blende an der Front nicht zu sehen sind.
Die Halbkassetten-Markise bringt den wesentlichen Vorteil mit sich, dass Verschmutzungen leichter beseitigt werden können, da die Tuchrolle leichter zugänglich ist.

Kassettenmarkise
Hierbei wird von einem geschlossenen System gesprochen.
Ist die Markise einmal eingefahren, so ist vom Innenleben nichts zu sehen.
Im ausgefahrenen Zustand verbergen sich auch hier die Arme der Markise
hinter einem Volant oder einer breiteren Blende.
Die Kassettenmarkise eignet sich für alle jene, die von der Markise so wenig wie möglich sehen wollen, sobald diese eingefahren ist.

Pergola Markise
Diese Variante weißt durch zwei Stützen das stabilste Gestell auf.
Die Pergola wird wie die Kassetten- und die Halbkassettenmarkise in den meisten Fällen an der Wand oder einem Stahljoch befestigt und steht mit seinen Stützen auf Betonfundamenten.
Es gibt die Pergola Markise als Faltdach oder auch als aufrollbare Variante.
Sie ist der Kompromiss für jeden, der sich nicht zwischen einer Markise und einer festen Überdachung entscheiden kann.

Achten Sie beim Markisenkauf auf starkes festes Material, denn auch leichte bis mittlere Windböen sowie leichte bis mittlere Regenschauer sollten der Markise nichts ausmachen.
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